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Slow Food und BVDM feiern Bauernhof-Effekt im Allgäu

Bereits am Donnerstag, den 28.5.2015, 11-15h lud Slow Food Deutschland zum Fachgespräch „Es gibt sie noch, die gute Milch“ auf den Milchhof Lerf im Allgäu ein. Wer nicht dabei sein konnte, kann u.a. auf besserhaushalten.de in einem Nachbericht lesen, wie es war. Vorab griff der Reformwarenblog das Thema naturbelassene Milch und Vorzugsmilch auf.

Es gibt sie noch, die gute Milch – ein Fachgespräch

Am 28.05.2015 trafen sich auf dem Milchhof Lerf in Ottobeuren Prof. Erika von Mutius, Dr. Ursula Hudson und Erich Lerf – drei Experten zum Fachgespräch über Milchqualität und Verbrauchersicherheit am Beispiel der Vorzugsmilch. Mit einem interessierten Publikum diskutierten sie aus Praktiker-, Forscher- und Verbrauchersicht, welche Rolle die naturbelassene Milch in der heutigen und künftigen Ernährung einnehmen kann. Brauchen wir sie überhaupt noch? Oder ist sie in unserer Wahrnehmung bereits gänzlich zum Schäumchen auf dem Cappuccino verkommen? Bei der anschließenden Querverkostung verschiedener Milchen von der Bio-Vorzugsmilch bis zu H-Milch ließen sich einmal ganz bewusst deutliche Unterschiede herausschmecken. Ein für alle Anwesenden eindrückliches Erlebnis mit Aha-Effekt, das auch auf dem anschließenden Hofrundgang noch deutlich nachschmeckte.
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MaWi Media dreht 12-teilige Film-Doku über Vorzugsmilch Bauern

„Milch & mehr“ – Gnarrenburger „Bauern“-Doku im Internet!
Pflügen, säen, düngen – und natürlich immer wieder melken: Milchbauern haben gerade in diesen Wochen alle Hände voll zu tun! Sie stärken mit ihrer Arbeit nicht nur die regionale Wirtschaft, sondern tragen auch in hohem Maße zu einer gesunden Ernährung der Bevölkerung bei. Gleichzeitig herrscht in der Öffentlichkeit jedoch eine oft falsche oder verzerrte Vorstellung vom bäuerlichen Dasein: wer weiß schon so genau, welche Aufgaben und Herausforderungen ein Landwirt täglich zu bewältigen hat!

Dem will die 12-teilige Filmdoku über den hoch engagierten Milchbauern Bernd Kück im niedersächsischen Gnarrenburg (LK Rotenburg / Wümme) etwas entgegensetzen. Die Filme mit einer jeweiligen Länge von rund fünf Minuten wurden authentisch gedreht und journalistisch aufbereitet, wollen Interesse und mehr Verständnis für das Leben von Landwirten wecken.

Bernd Kück mit Kälbchen

Hinter diesem ehrgeizigen Filmprojekt stehen die beiden Journalisten und Filmemacher Ernst Matthiesen und Marion Wilk, die vor knapp zwei Jahren von Hamburg in die Nähe von Zeven gezogen sind. Sie realisieren Reportagen und Dokumentationen für Unternehmen, gemeinnützige Organisationen und TV-Anstalten. Das Autorenpaar ist davon überzeugt, dass es sich lohnt, gesellschaftlich wichtige Themen engagiert aufzugreifen und damit etwas anzustoßen:

„Seitdem wir auf dem Land leben, interessieren wir uns sehr für die Arbeits- und Lebensbedingungen von Landwirten mit eher kleinem Viehbestand. Gerade jetzt, durch den Wegfall der Milchquote, wird es für diese Bauern sehr schwierig. Gleichzeitig haben wir immer wieder gehört, wie sehr sie unter Klischees in der Öffentlichkeit leiden – da konnten wir gar nicht anders, als diese Dokumentation ins Leben zu rufen!“, so der Filmemacher Ernst Matthiesen. „Allerdings war es sehr schwer einen Landwirt zu finden, dem wir ein Jahr lang über die Schulter schauen durften – deshalb ein großes Dankeschön an die Familie Kück. Ohne ihre Bereitschaft und Unterstützung hätten wir die Filme nicht machen können!“. Und seine Partnerin ergänzt: „Es war für uns unglaublich spannend und lehrreich, einen landwirtschaftlichen Betrieb kennen zu lernen – vieles von dem, was da passiert, haben wir bisher überhaupt nicht gewusst! Und wir sind überzeugt davon, dass es vielen anderen Menschen ebenso geht – insofern kann unsere Doku dabei helfen, Vorurteile und Informationsdefizite abzubauen!“.

Die 12-teilige Filmdoku wird ab Mai 2015 im Internet auf YouTube ausgestrahlt (www.youtube.com/user/MawiMedia), dort wird jede Woche eine neue Folge veröffentlicht. Allerdings nur zur privaten Nutzung – für Schulen, Medienzentren und freie Bildungsträger gibt es die Filme – verbunden mit Arbeitsmaterialien für den Unterricht – auf DVD. Zu beziehen ist sie über den Hamburger Verlag Filmsortiment.

(Quelle: Presseartikel der Mawi Media)

Der BVDM zeigt sich im DORV auf der Grünen Woche 2015

2015 präsentiert sich der Bundesverband der Vorzugsmilcherzeuger und Direktvermarkter von Milch und Milchprodukten erstmals auf der Grünen Woche in Berlin. Als Teil der DORV-Initiative zur Versorgung in ländlichen Regionen im Rahmen der Sonderschau des BMEL nimmt BVDM-Mitglied und Vorzugsmilchbauer Peter Guhl (Weitenfeld Hof) stellvertretend an einer Podiumsdiskussion teil. 

Gemeinsam mit Braumeister Berthold Reiner von der Brauerei Rainer, Landarzt Dr. Martin Vennedey und dem Leiter der DORV-Initiative Herrn Frey diskutierten sie über die Versorgungslage und Chancen durch Direktvermarktung und regionale Landwirtschaft.

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Am Rande des offiziellen Programms trafen sich weitere Verbandsmitglieder zum fachlichen Austausch mit den Kollegen.

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BVDM wählt neuen Vorstand – Nachbericht zur JHV

Zur jährlichen Mitgliederversammlung traf sich der BVDM am 8.11.2014 beim Milchdirektvermarkterbetrieb Große Kintrup im Münsterland. Mit über 50 Mitgliedern war die Versammlung auch in diesem Jahr wieder gut besucht. Claudia Müller, die gemeinsam mit ihrem Mann Achim den Vorzugsmilchbetriebs Weidenhof in Wächtersbach führt, löst Gerhard Windler als neue Vorstandsvorsitzende ab. Sie wird unterstützt von Bert Riecken, Leiter von Rieckens Eichhof in Schleswig-Holstein.

Der gewählte Vorstand in Gänze:
Claudia Müller 1. Vorsitzende
Bert Riecken, stellvertretender Vorsitzender
Die Landesbeauftragten:
Schleswig-Holstein: Bert Riecken, Stellvertreter Gunda Sierck
Mecklenburg Vorpommern: Peter Guhl
Hamburg: Gerd Langeloh
Niedersachsen: Jörgen Hemme, Stellvertreter Hanke Diers
Hessen: Claudia Müller, Stellvertreter Wolfram Meyer
NRW: Bernd Hielscher, Stellvertreter Antonius Langehaneberg
Rheinland-Pfalz: Bernhard Höfer, Christian Bange
Sachsen: Karsten Döbelt
Baden Württemberg: Matthias Dobler, Stellvertreter Marcus Knösel
Bayern: Erich Lerf, Stellvertreter Roland Stähr

Dr. Jürgen Siems

Jürgen Siems, Fachberater Milchproduktion aus Hittbergen/Niedersachsen, gab in seinem Vortrag Einblicke in Wirtschaftlichkeitsanalysen über Betriebszweigabrechnungen. Auf Basis der vorhandenen Betriebsdaten ließ sich gut exemplarisch nachvollziehen, mit welchem Produkt der meiste Gewinn im Verhältnis zum Umsatz erzielt wird. Die Frage hingegen, ob Direktvermarktung wirtschaftlich ist, lässt sich nicht so eindeutig beantworten. Denn neben rein wirtschaftlichen Gründen gibt es für die Direktvermarkter auch ideelle Gründe, nämlich die Förderung regionaler Strukturen, den Erhalt des familieneigenen Betriebs sowie der landwirtschaftlichen Vielfalt und den damit verbundenen positiven Imagetransfer.

DSC_0146_B_300x211 DSC_0152_B_300x180Bei der anschließenden Hofbesichtigung auf dem Milchhof Leonhard Große Kintrup vermittelte der Inhaber seinen Verbandskollegen einen intensiven fachlichen Einblick in seinen hochmodernen Betrieb in Münster-Handorf. 220 Milchkühe, 35 Hektar Land, die hohe Qualität der Produkte und ein tolles Team sorgen dafür, dass der Direktvermarkter in seiner Region erfolgreich verwurzelt ist. Die Verbindung aus neuester Technik und traditionellem Wissen, innovativer Vermarktung und ursprünglichen Milcherzeugnissen, wie zum Beispiel der westfälischen Stippmilch, sorgt für eine verlässlich hohe Akzeptanz unter den Verbrauchern und Händlern in der Region um Münster.

Gerhard Windler verabschiedete sich aus seiner jahrzehntelangen aktiven Zeit mit einem Vortrag über die historische Entwicklung der Vorzugsmilch und ihre Besonderheiten in Punkto Verpackung, Logistik und Verfügbarkeit und die Geschichte des Verbandes, mit dessen Arbeit er bereits seit seiner Kindheit in Berührung kam.

Bert Riecken, Claudia Müller, Gerhard Windler (vlnr)
Bert Riecken, Claudia Müller, Gerhard Windler (vlnr)
Gerhard Windler und Antje Hassenpflug (GF)
Gerhard Windler und Antje Hassenpflug (GF)

Am Abend wurde der kollegiale Fachaustausch unter Praktikern fortgesetzt. Alte und neue Mitglieder sowie Interessenten schätzen die Möglichkeit, sich mindestens einmal im Jahr intensiv über Sorgen, Nöte und Neuerungen in der Branche auszutauschen.

Direktvermarkter versammeln sich auf Milchhof Große Kintrup

Zur jährlichen Mitgliederversammlung trifft sich der BVDM am 8.11.2014 beim
Milchdirektvermarkterbetrieb Große Kintrup im Münsterland. Schwerpunkte der
diesjährigen Treffens: Die Wahl eines Nachfolgers für den langjährigen
Vorstandsvorsitzenden Gerhard Windler und dessen Stellvertreter. Nach der Mittagspause wird der BVDM den neuen Vorstand präsentieren.

Um 14h referiert dann Jürgen Seems, Fachberater Milchproduktion aus Hittbergen/Niedersachse zum Thema „Wirtschaftliche Ergebnisse eines Direktvermarkter–Milchviehbetriebes mit Analyse“. Herrn Seems stellt in seinem Vortrag eine Betriebszweigabrechnung von Milch und Milchprodukten für Direktvermarkter dar. Ertrag und Aufwand werden betriebswirtschaftlich gegenübergestellt, Stärken, Schwächen und Optimierungspotenzial analysiert. Die Ergebnisse werden mit den Teilnehmern diskutiert.

Bevor es um 15:30h zu einer Hofbesichtigung auf den Milchhof Leonhard Große
Kintrup in Münster-Handorf geht, hält Gerhard Windler einen Vortrag zum Thema:
„Vorzugsmilch und um zu“. „Und um zu“… ist eine Bremer Redewendung, nach dem Motto:
alles um die Vorzugsmilch. Windler bringt einen Überblick über die Entwicklung der
Vorzugsmilch, Besonderheiten in Punkto Verpackung, Logistik und Verfügbarkeit und die
Geschichte des Verbandes, den er – über seines Vaters Engagement – bereits seit seiner
Kindheit begleitet hat.

Zu den Vorträgen und dem anschließenden Hofrundgang mit allen anwesenden Milchbauern
laden wir Sie herzlich ein. Um Anmeldung wird gebeten unter: presse@milch-und-mehr.de
Für Ihre Rückfragen steht Ihnen die Pressestelle unter 0170.5539730 gerne zur Verfügung

Rohmilchexperte Prof. Dr. Ton Baars auf dem Völkleswaldhof

Prof. Ton Baars, Rohmilch-Experte und Wissenschaftler, war auf dem Völkleswaldhof in Oberrot zu Gast. Einem kleinen demeter-Betrieb mit einer Zulassung als Vorzugsmilchbetrieb. Das bedeutet, dass er seine hochwertige Milch naturbelassen abfüllen und in den Handel geben darf. Aufkleber warnen: „Vor Verzehr abkochen.“ Gleichzeitig belegen Studien den Wert der Rohmilch. Über das schwierige Thema referierte Prof. Dr. Ton Baars bei Familie Frey auf dem Völkleswaldhof.

Wir verlinken an dieser Stelle zu dem Bericht aus der Südwestpresse vom 10.9.2016 von Brigitte Hoffmann und zur Ankündigung der Veranstaltung unter der Überschrift: „Prof. Dr. Ton Baars spricht am Sonntag auf dem Völkleswaldhof bei Oberrot über das Thema „Wertvolle Rohmilch – Milchprodukte und Ernährungswirkung“. Baars stellt die neuesten Ergebnisse aus der Forschung vor. Im Anschluss an den Vortrag wird eine Diskussion stattfinden.“

Pressemitteilung zum Tag der Milch 2014

Dohren/Berlin, 27.5.2014

Der diesjährige „Tag der Milch“ am 1. Juni 2014 steht für die direktvermarktenden Milchhöfe mit ihren Hofmolkereien im BVDM deutschlandweit unter dem Motto „Vielfalt – Geschmack – Regionalität“. Ihr Ziel: Verbraucher dafür sensibilisieren, dass verschiedene Verarbeitungsstufen ebenso Einfluss auf das Gesamtbild einer Milch haben wie Milchtier-Rassen, Region und Futter. Unterschiede zwischen Landmilch und Vorzugsmilch im Vergleich mit ESL-Milch und H-Milch lassen sich auch durch wenig geübte Verbraucher erschmecken. Denn Milch ist nicht gleich Milch.

Frische pasteurisierte Landmilch und Vorzugsmilch lassen sich mit industriell verarbeiteter Milch nicht vergleichen. In den Hofmolkereien frisch abgefüllt, gelangen sie meist noch am selben Tag per Lieferservice zum Kunden.

In der Vorzugsmilch sind ohne Einbußen alle Nähr- und Vitalstoffe der Milch enthalten. Im normalen Lebensmitteleinzelhandel (LEH) ist sie aufgrund des gesetzlich vorgeschriebenen Verbrauchszeitraums von 96 Stunden selten zu bekommen. „Die Anzahl der Vorzugsmilchbetriebe in Deutschland ist seit Jahren rückläufig. Im Gegensatz dazu stellen wir fest, dass mit der steigenden Nachfrage kritischer und genussfreudiger Verbraucher an Qualität und Regionaliät die Präsenz von Vorzugsmilch in Bio-Supermärkten und ausgewähltem LEH seit Kurzem wieder zunimmt.“, so Antje Hassenpflug, Geschäftsführerin des Verbandes. Auch Wissenschaftler wie Prof. Dr. Ton Baars stellen ein steigendes Interesse fest und das Bedürfnis nach einer sachlich geführten Diskussion, die den Konsum von Rohmilch nicht länger grundlegend verteufelt. Im Rahmen epidemiologischer Studien hat Baars über die gesundheitlichen Aspekte des Rohmilchkonsums geforscht. Das Ergebnis: Es gibt nachweislich positive Zusammenhänge zwischen dem Verzehr von Rohmilch und einer Besserung von Asthma, allergischen Beschwerden oder Überempfindlichkeiten. In seiner Arbeit und in seiner jüngsten Publikation im Journal Culinaire (Heft 18, Mai 2014) wirbt der Milchforscher für eine neue Risikobewertung und einer ganzheitlichen Betrachtung des Lebensmittels Milch, speziell der Relevanz von Fett- und Eiweißqualitäten.

Rohmilch -gefährlich oder Heilmittel? Diskussion auf dem Markt des guten Geschmacks in Stuttgart

Ist Rohmilch gefährlich oder ein Heilmittel? Mythos und Stand des Wissens über Milchen. Andrea Fink-Keßler, Autorin des Buches „Milch – vom Mythos zur Massenware, oekom 2012)“ moderierte dieses Gespräch auf der SlowFood-Forumsbühne mit Dr. Leif Koch (Welttierschutzgesellschaft e.V.), Christoph Simpfendörfer (Vorstandsvorsitzender Aufsichtsrat demeter), Antje Hassenpflug (BVDM) und Prof. Ton Baars (Rohmilchexperte, FIBL).

Leif Koch stellte das Tierwohl in den Vordergrund. Immer größere Herden und eine immer Leistung, auch in der Milchwirtschaft, seien ein Problem für die Tiere und den Menschen. Ton Baars, der seit vielen Jahren über die gesundheitlichen Aspekte von Rohmilchkonsum forscht und publiziert, verweist auf korrelative Zusammenhänge zwischen dem Verzehr von naturbelassener Milch und positiven Auswirkungen auf das Immunsystem. Bezeichnend sei, dass sich die Fett- und Eiweißqualität bei viel Weidegang und reiner Gras- und Heufütterung nachweislich verbessere. Bei Antje Hassenpflug rufen viele Verbraucher an, die wissen wollen, wo sie heute noch unbehandelte Milch beziehen können. Da in den letzten Jahren immer mehr Vorzugsmilchbetriebe aus wirtschaftlichen Gründen hätten aufgegeben müssen und das Misstrauen gegenüber „rohen“ Lebensmitteln vielerorts unverhältnismäßig hoch sei, würde es zunehmend schwieriger, den Bedarf zu decken. Da Vorzugsmilchbetriebe sich regelmäßig strengen Kontrollen unterziehen und veterinärärztlich beprobt werden, sei Rohmilch in Vorzugsmilchqualität nach wie vor die beste Lösung für Verbraucher – und Landwirte. Allerdings hätte dieses Premium-Produkt mit 1,20-1,90 Euro pro Liter (Mehrwegflasche) auch seinen Preis.

Geschmackvoller Austausch über Vorzugsmilch auf der Land & Genuss 2014 – Ein Nachbericht

Die Gelegenheit, Vorzugsmilch zu verkosten und mehr über das im Handel selten auffindbare Naturprodukt zu erfahren, nahmen auf der DLG Erlebnismesse Land & Genuss 2014 am Sonntag mittag mehr als 70 Besucher wahr. Viele Gespräche setzten sich am
Gemeinschaftsstand des Weidenhofes mit SPESSARTregional im Anschluss an die
Verkostung noch fort.

„Ist Vorzugsmilch nicht die bessere Milch? Warum wird es immer schwieriger sie zu bekommen?“
lautete der Titel des Podiumsgesprächs von BVDM, dem SlowFoodDeutschland-Convivium
Frankfurt und dem Weidenhof in Wächtersbach. Continue reading „Geschmackvoller Austausch über Vorzugsmilch auf der Land & Genuss 2014 – Ein Nachbericht“